Photovoltaik-Contracting: Mit minimalen Investitionen in die Energiewende starten
Photovoltaik-Contracting ist eine innovative Möglichkeit für Unternehmen, in erneuerbare Energien einzusteigen, ohne hohe Anfangsinvestitionen tätigen zu müssen. Bei diesem Modell übernimmt ein externer Dienstleister die Planung, Installation und Wartung der Photovoltaikanlage. Unternehmen zahlen lediglich für den genutzten Solarstrom, während der Anbieter die Anlage betreibt und wartet.
Vorteile des Contractings:
- Keine Anfangsinvestitionen: Unternehmen tragen keine hohen Kosten für die Anschaffung der Photovoltaikanlage. Stattdessen übernimmt der externe Anbieter die vollständige Finanzierung und den Betrieb.
- Planungssicherheit: Es fallen nur Kosten für den tatsächlich genutzten Solarstrom an. Langfristige Verträge garantieren stabile Strompreise und erleichtern die finanzielle Planung.
- Förderungen und Einspeisung: Unternehmen können je nach Vertragsgestaltung von Einspeisevergütungen profitieren, wenn überschüssiger Strom ins Netz eingespeist wird. Förderprogramme machen das Modell zusätzlich attraktiv.
Typischer Ablauf:
- Anbieter auswählen: Unternehmen wählen einen spezialisierten Anbieter für Photovoltaik-Contracting, der die gesamte Abwicklung übernimmt – von der Planung bis zur Inbetriebnahme.
- Vertrag abschließen: Der Anbieter installiert und betreibt die Photovoltaikanlage. Das Unternehmen zahlt eine feste Gebühr oder einen festgelegten Preis pro Kilowattstunde genutzten Solarstroms.
- Nutzung und Wartung: Der Dienstleister sorgt für einen reibungslosen Betrieb und übernimmt die Wartung der Anlage. Das Unternehmen nutzt kostengünstigen und umweltfreundlichen Solarstrom.
Fazit:
Photovoltaik-Contracting bietet Unternehmen eine kosteneffiziente Lösung, um an der Energiewende teilzunehmen, ohne hohe Investitionskosten aufbringen zu müssen. Mit Planungssicherheit, reduzierten Energiekosten und einer einfachen Umsetzung wird der Einstieg in die Solarenergie so unkompliziert wie nie zuvor.